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Wasserstofftankstelle Kremsdorf

Die H2 Kremsdorf GmbH plant die Errichtung und den Betrieb einer Tankstelleninfrastruktur für die Betankung von Fahrzeugen mit Wasserstoff inkl. H2-Speicher, Verdichter und Zapfsäulen. Es ist eine Betankung auf einem Druckniveau von 350 bar und 700 bar vorgesehen. Im Fokus steht dabei der Schwerlastverkehr, es ist ebenfalls auch eine Betankungsmöglichkeit für PKW und leichte Nutzfahrzeuge geplant.

H2-Anlieferung
H2-Speicher
Zapfsäule
Mobilitaet
Projektspezifische Wertschöpfungskette: H2-Anlieferung - H2-Speicher - Zapfsäule - Mobilitaet

Fakten

Investitionsvolumen:
10.280.000 €
Fördermittel:
2.400.000 €
Projektstatus:
in Vorbereitung
Projekttyp:
Investitionsprojekt mit öffentlicher Förderung
Menge eingekaufter Wasserstoff:
Die Tankstelle wird mit Wasserstoff der Elektrolyse aus dem Vorhaben „Wasserelektrolyse Windpark Kremsdorf“ versorgt.
Anzahl H2-Tankstellen:
1

Standorte

H2-Tankstelle:
Gewerbegebiet Gremersdorf, Autobahnabfahrt Jahnshof an der A1, 23758 Göhl in Ostholstein. Die Wasserstofftankstelle wird im direkten räumlichen Zusammenhang mit dem Elektrolyseur aus dem Vorhaben „Wasserelektrolyse Windpark Kremsdorf“ errichtet. 

Technische Informationen

Wasserstofferzeugung/-bezug:
Die Tankstelle wird mit Wasserstoff der Elektrolyse aus dem Vorhaben „Wasserelektrolyse Windpark Kremsdorf“ versorgt.

H2-Speicherung und Transport:
Es ist ein Speicher für gasförmigen Wasserstoff mit einer Kapazität von bis zu 2500kg vorgesehen, um genügend erneuerbaren Wasserstoff für die Tankstelle vorzuhalten. Elektrolyse und H2-Tankstelle stehen später unmittelbar nebeneinander. Eine kurze Rohrleitung befördert dann den Wasserstoff von der Elektrolyse zur Tankstelle.

H2-Nutzung:
Im Unternehmenspark Gremersdorf hat die H2 Kremsdorf GmbH direkten Zugriff auf ein Grundstück, auf dessen Fläche die Errichtung und der Betrieb einer Tankstelle vorgesehen ist. Es wird möglich sein, Fahrzeuge auf einem Druckniveau von 350 bar und 700 bar zu betanken. Dafür sind insgesamt 4 Dispenser geplant. Die H2-Tankstelle soll unmittelbar südlich des Elektrolyseurs entstehen, so dass die Entfernung von Erzeugung zu Verdichtung und Speicherung des Wasserstoffs minimiert wird. Zusätzlich zur Betankung vor Ort ist, insbesondere für die Zeit zum Hochlauf der Wasserstofffahrzeuge, eine Trailerabfüllung geplant, um überschüssige Wasserstoffmengen, welche vor Ort produziert, jedoch nicht dort vertankt werden können, an weitere Wasserstofftankstellen oder andere Abnehmer zu veräußern.

Ansprechpartner

Lars Kaiser
Treurat und Partner
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